Die
besten Sachen schreibt man nachdem man ein Nicholas Sparks Roman durchgelesen
hat-Leuchten der Stille, gutes Buch ;)
Okay, zugegebener Maßen ist der
Teil nicht so gut , und vor allem werde ich nie so gut schreiben wie Sparks
aber er ist besser als der Mist den ich in letzter Zeit geschrieben hab, finde
ich . :) Mehr oder weniger….oder eher doch nicht… Aber eigentlich…passiert nichts wirklich….
117:
Nachdem Frau
Pruß gegangen war und ich zurück ins Wohnzimmer ging, aus dem ich getreten war
als ich die nette Jugednamtsmitarbeiterin zur Tür brachte, sah Miley mich ganz
komisch an. Ich kannte sie jetzt gut genug um zu wissen dass irgendwas nicht
stimmte. „Was ist los?“ „Glaubst du echt
das es so ist wie wir uns das wünschen?! Denkst du echt dass alles leicht sein
wird!? Findest du nicht das wir uns das zu einfach machen….!? Wir können nicht
behaupten dass alles gut wird, das wissen wir doch gar nicht!“ Mir war klar das Miley nicht genauso dachte
wie ich. Sie hatte mir zwar versprochen nicht immer nur die negativen Seiten zu
sehen, aber sie hatte ja Recht, darüber musste man sich auch Gedanken machen.
Ich hatte nur leider immer das Gefühl das sie sich zu viele Gedanken darüber
macht und viel zu intensiv darüber grübelt was schief laufen kann. Ich setzte
mich neben sie und legte meinen Arm um sie. „Liebst du mich?“ „Bescheuerte
Frage. Natürlich!“ „Und ich liebe dich!
Und genau das ist der Punkt! Wir lieben uns und sind zusammen, und wenn du bei
mir bist, wenn ich neben dir sitze aber auch wenn ich Kilometer weit entfernt
bin, dann ist für mich alles gut, weil ich weiß dass ich dich hab. Ich weiß
dass egal was ist ich zu dir kommen kann. Auch wenn es mal schwer wird, und das
wird es wird es sicherlich, wir haben doch uns beide. Und ich brauch nichts
weiter als dich. Es wird schon alles gut!“ Ich sagte ihr so etwas nicht
besonders oft. Ich wollte nicht das sie mich für eine Schwuchtel hielt ;) Ganz glücklich sah sie aber immer noch nicht
aus. Ich glaub sie hatte auch Tränen in den Augen. „Ich hab aber Angst dass du
irgendwann nicht mehr so über mich denkst! Und sag jetzt nicht das wird nie
passieren, du weißt nämlich nicht ob du mich in 20 Jahren noch liebst, oder
eine andere!“ Ich weiß sie hatte Recht, man kann nie wissen was die Zukunft mit
sich bringt, dennoch weiß ich eins ganz sicher: meine Zukunft wird nicht ohne
Miley stattfinden! Und das will ich ja auch gar nicht, ich will die Zukunft
nicht ohne die Liebe meines Lebens verbringen. Ich will sie heiraten, noch
weitere Kinder mit ihr bekommen und mit ihr alt werden. „Doch. Das weiß
ich! Ich weiß ja nicht ob es dir genauso
geht, aber ich hab noch nie für einen Menschen so viel empfunden wie für dich.
So sehr wie ich dich liebe- das ist nicht mehr normal! Ich sag das jetzt nicht
einfach nur so, ich meine es ernst! Ich will dass wir immer zusammen bleiben.
Jeden Tag meines Lebens möchte ich mit dir verbringen, wir zu zweit und bald zu
dritt.“ Ich drückte jetzt noch mehr an
mich ran als vorhin. Mindestens 2 Stunden saßen wir dort so. Es war die ganze
Zeit still, ich wollte nichts mehr sagen. Wir saßen einfach beide auf unserem
Sofa und waren einander nah. Solche Momente fand ich nicht langweilich, ich
fand sie schön.
>Miley´s
Sicht< 19:12 Uhr
Es war schon
etwas später aber dennoch war die Sonne noch etwas da. Aber bald würde der
Sonnenuntergang anfangen. Basti hatte sich ein paar Sachen geschnappt und ist
mit mir an den Strand gegangen. Es war Anfang August und es war noch schön
warm, klar es war Sommer, der Strand war doch fast wie leer gefegt. Nur an
manchen Stellen saßen vereinzelt noch ein paar Leute. Aber die waren schon
etwas weiter von uns entfernt. Obwohl fast jede Stelle am Strand gleich
aussah, diesen „besonderen“ Ort werde ich
immer unter den tausenden von gleich aussehenden Flecken des Strandes erkennen.
Hier, genau an dieser Stelle hatten Basti und ich unser erstes richtiges Date.
Woran ich es genau erkannte konnte ich gar nicht sagen. Basti bereitete, fast
genau wie an dem Tag unseres ersten Dates. Wir setzten uns hin und er nahm mich
sofort in den Arm. Während wir da saßen,
die Gegenwart des anderen genossen und auf den kurz bevor stehenden
Sonnenuntergang warteten, wurde mir etwas Wesentliches bewusst:
Wir sind
doch alle auf der Suche nach dem Menschen der zu uns gehört. Den wir mit einer
Selbstverständlichkeit lieben die eben nur die Liebe kennt. Wir suchen nach dem
Menschen dem wir alles anvertrauen können, Gefühle und Wünsche. Jemanden ohne
den wir uns nicht mehr eine Sekunde vorstellen können. Wir suchen jemanden bei
dem wir uns wohl und geborgen fühlen, einen Menschen mit dem man den Rest
seines Lebens verbringen möchte. Eine Person die uns wichtiger ist als unser
eigenes Leben, dessen Glück wichtiger ist als das eigene. Und genau diese
Person, dieser Mensch ist Basti für mich! Er gibt mir eine Gewisse Sicherheit
die ich dringend brauche. Bei ihm kann ich einfach der Mensch sein der ich bin.
Ich versteh zwar nicht warum er ausgerechnet mich liebt, er könnte mit seiner
lieben und lustigen Art doch tausend andere Mädchen haben, die ihn vielleicht
auch verdient haben. Aber auch wenn ich nicht verstehe, warum er sich für mich
entschieden hat, bin ich sehr dankbar dafür das ich ihn habe, und ich möchte
ihn auch nie wieder in meinem Leben missen…..
mhhh......weiß nicht...
Also ich find ihn süß :)
AntwortenLöschenDer teil ist prima :)
AntwortenLöschenSchnell weiter :)
AntwortenLöschen